FlexTheRad Entwicklung der flexiblen Erzeugung inklusive dem Qualitäts- und Abfallmanagement theranostischer Radionuklide

FlexTheRad beschäftigt sich mit der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Verfahren zur effizienten Erzeugung von Radionukliden in medizinisch relevanten Qualitäten und Mengen.
Der Fokus liegt insbesondere auf Radionuklide zur theranostischen Nutzung, die bisher noch nicht klinisch verfügbar sind und die mittels am HZDR verfügbaren Beschleunigertechnologien
effizient erzeugt werden können und sollen.

Die Ziele von FlexTheRad

Entwicklung einer Hochstrom Targetplattform zur Erzeugung theranostischer Radionuklide in hoher Quantität.

Entwicklung einer automatisierten Aufbereitungsanlage zur Abtrennung und Aufbereitung eines theranostischen Radionuklidpaares in hoher Radionuklidreinheit.

Entwicklung der Qualitätskontrolle der hergestellten Radionuklide für den Einsatz in der Radiopharmakaproduktion.

Charakterisierung und Optimierung der Prozesse hinsichtlich der Erzeugung von unerwünschten Nebenprodukten mit dem Fokus auf das zukünftige Abfallmanagement.

Partner des Teilverbunds

CUP contract labs

 

Ihr Wegbereiter für die sichere und schnelle Entwicklung, Zulassung und Qualitätskontrolle von Pharmaka: Wir sind als Auftragslabor und strategischer Partner von Anfang bis Ende für Sie da – nach GMP/FDA-Standards und für alle komplexen Pharmaka von Biologika bis Zytostatika.

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) leistet langfristig ausgerichtete Spitzenforschung auf den Gebieten Energie, Gesundheit und Materie. Wir stellen uns den großen Herausforderungen unserer Zeit und sehen es als unsere Aufgabe an, für die nächsten Generationen Wissen und Technologie bereitzustellen.

VKTA – Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Rossendorf e. V.

Der VKTA – Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Rossendorf e. V. (VKTA) realisiert – finanziert durch den Freistaat Sachsen – den Rückbau der kerntechnischen Altanlagen am traditionsreichen und zukunftsorientierten Forschungsstandort Dresden-Rossendorf. Dazu gehört die sichere Entsorgung der Kernmaterialien und radioaktiven Abfälle sowie der langfristige Strahlenschutz am Standort.